2016

CRISPR/Cas im Spiegel der Öffentlichkeit. Wie gelingt Wissenschaftskommunikation? Das Beispiel Genome Editing

Workshop, 22. November 2016

In Kooperation mit dem Büro für Technikfolgenabschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB) veranstaltet die IAG Gentechnologiebericht an der BBAW den internenen Workshop „CRISPR/Cas im Spiegel der Öffentlichkeit. Wie gelingt Wissenschaftskommunikation? Das Beispiel Genome Editing.“ Er richtet sich vor allem an Experten/Expertinnen der Wissenschaftskommunikation, wie Presse, Wissenschaft, Mediatoren, Politikberatung/Gesellschaftsberatung und Wissenschaftskommunikationsforschung. Themenschwerpunkte bilden die Grüne Gentechnologie mit einem Blick zurück, das Genome Editing in der aktuellen Debatte und neue Formate zur Verbesserung der Wissenschaftskommunikation. Der Workshop soll es ermöglichen, eine gemeinsame Problemsicht zu erarbeiten, offene Fragen zu benennen und zu diskutieren, Impulse für die Verbesserung der eigenen Arbeit abzuleiten und zur Vernetzung beitragen.

Neue Gentechnik: Müssen wir umdenken?

Lehrerfortbildung, 29. September 2016, 11:00

Was sind die Chancen und Risiken der CRISPR-Technologie und ihre ethischen und gesellschaftlichen Auswirkungen? Was passiert da eigentlich im Labor und wie unterscheiden sich die neuen Methoden von den herkömmlichen? Ist es mit dem neuen Verfahren akzeptabel, DNA gezielt zu verändern? In dem sich an einen Vortrag zum Thema anschließenden Workshop werden Fallbeispiele vorgestellt und deren Adaption an den Unterricht diskutiert. Ein Angebot nicht nur für den Fachbereich Biologie, sondern auch für die Fächer Ethik und Gesellschaftswissenschaften.

The Future of Life is Synthetic: The Promises of Xenobiology

Podiumsdiskussion, 25. Mai 2016, 18:00

Thanks to the advancements in life sciences in recent years, biologists are now able to extensively manipulate organisms at the DNA level. Only recently researchers in the US reported engineering a bacterium with a synthetic minimal genome: life artificially stripped down to the bare essentials of only 473 genes. Xenobiologists are even more ambitious – generating genetic systems built from novel synthetic chemicals instead of naturally occurring DNA. But has this brought us any closer to understanding life? And what will be the future impact of such humanly-created synthetic organisms? A cross-disciplinary panel of renowned experts explored the various potentials of synthetic biology and xenobiology.

The event was jointly hosted by the Interdisciplinary Research Group Gene Technology Report, the Annual Theme 2015/16 Leibniz: The Task of Visions of the Berlin-Brandenburg Academy of Sciences and Humanities, and the Second Conference on Xenobiology. The Science & Society sssion was generously funded by the Schering Foundation

Veranstaltungsflyer